Orgonpyramiden

Orgon was ist das?

Nun, Du kennst es sicherlich unter dem Begriff Prana oder auch chi ... die Lebensenergie. Wilhelm Reich entdeckte Sie Mitte des letzten Jahrhundert für sich und schuf das Wort »Orgon«, weil er es wissenschaftlich sah und daraus nicht ein spirituelles Konzept machen wollte.  Für ihn sollte es ein ganz neuer Begriff sein ohne eine schon dazu gehörige Assoziation.


Ein Orgonit ist, wenn es simpel betrachtet wird, ein Transformator, der ununterbrochen die Energie in der Umgebung umwandelt. Er hat die Aufgabe diese zu reinigen und wieder zum Fließen zu bringen. Genau, das ist es, was wir jetzt mehr und mehr brauchen, wenn wir an die Handystrahlen und das 5G Netz denken, das biophysikalisch nachweisbar unser Immunsystem schwächt. Auffälligerweise fiel der Coronavirus besonders heftig in den Regionen aus, in denen 5G schon eingerichtet wurde. Daher ist die Orgontherapie von Wilhelm Reich so aktuell wie nie zuvor.


Der Aufbau eines Orgoniten ist sehr einfach. Schon vor über 200 Jahren experimentierte der Arzt Anton Mesmer mit Holz und Eisenspänen um die Wirkung von Metallen auf den Menschen und die Tiere zu erforschen. Letztendlich war sein Holzfass mit Eisenspänen der Vorläufer unserer heutigen Orgoniten. Wilhelm Reich verfeinerte seine Ansätze bewusst oder unbewusst und entwickelte daraus ein Gerät mit dem Namen Orgon-Akkumulator, neben dem Cloudbuster wohl eines seiner bekanntesten Erfindungen mit dem er Patienten behandelte.
Doch halt! Wir eilen ein wenig zu schnell voraus ...


Orgon ist also die Lebensenergie ... und der Orgonit ist, nennen wir es mal einfach, das Gerät, mit dem diese Lebensenergie gereinigt wird. Wir kennen neben der Handystrahlung, wie oben erwähnt, noch allerlei weitere elektrische und elektronische Geräte, von denen viel Strahlung ausgeht, was wir allgemein als Elektrosmog kennen. Dabei wissen wir heute, dass dadurch künstlich magnetische und elektromagnetische Felder erzeugt werden. Durch diese Felder, vermutet man, kommt es zu unerwünschten biologischen Wirkungen. Wilhelm Reich hat ab den 30er Jahren an diesen Dingen geforscht und durch seine Arbeiten vorgestellt.


Dem Orgoniten kommt die Aufgabe zu, diese tote, geschädigte Energie, die überall um uns herum ist, in positive Lebensenergie umzuwandeln. Dabei ist der Aufbau eines Orgoniten  sehr wichtig:
Zu 50 % sollte er aus organischen und zu 50 % aus anorganischen Substanzen bestehen um seine Arbeit optimal erfüllen zu können. Wir verwenden heute gerne Harz (z.B. Epoxidharz), Metalle (z.B. Eisen Kupfer etc.) und Edelsteine. Das Harz hat die Aufgabe, die "negative" Energie auf sich zu ziehen. Im Inneren wird sie dann gereinigt. Bei diesem Reinigungsprozess kommt die Metallspäne zum Einsatz, die hier ihre Wirkung entfaltet. Die gereinigte, »positive« Energie wird wieder an die Umgebung abgegeben. Edelsteine können diesen Prozess mit ihrer besonderen Kraft und Energie verstärken und die Raumharmonisierung unterstützen.

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