m14p12s2Tigerauge_Lapis

Preis:100.00EUR
Unikat Handarbeit aus Deutschland
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Mala: 90 Perlen Tigerauge 6mm 18 Perlen Lapislazuli 6mm
Farbe: hellbraun bis schwarz; dunkelblau
Guruperle: Türkis 8 mm
Schmuckelement: 2 siehe Guruperle; 2 Perlkappen silberfarben Quaste
Gewicht: 33 Gramm
Umfang 79 cm

In liebevoller Handarbeit vor Ort in unserem Hause gefertigt. Es handelt sich immer um ein individuelles Einzelstück. Jede Mala kann zusätzlich mit einer Quaste oder einem  Anhänger versehen werden.

Tigerauge
Tigerauge verleiht Mut, Schutz und Sicherheit. Er verfeinert die Sinne und gibt Abstand bei Unklarheiten, lässt dadurch bei diesen den Überblick wahren und hilft beim Treffen wichtiger Entscheidungen. Er schützt durch mehr Ausgeglichenheit vor Einflüsse wie Stress, Belastung, Zweifel oder wechselnder Gemütslage. Auf diese Weise lassen sich auch Probleme mit der Hilfe des Tigerauges lösen.
Mythologische Überlieferung:
Schon immer erfreute sich der Stein größter Beleibtheit als Schutz- und Heilstein. In Arabien wurde der Stein verehrt, weil er dem Trägergute Laune verleiht und dessen Sinne schärft. Auch wurde Ihm ein guter Schutz gegen den bösen Bilck nachgesagt und das er Dämonen vertreiben soll.
Spirituell gesehen kann dieser Stein dem Träger Geborgenheit und Ausgeglichenheit schenken. wikt harmoniesierend und vermittelt Hoffnung, gerade wenn es mal nicht so rund läuft im Leben. Die emotionale Stärke darf wachsen. Das Tigerauge steht für die Steigerung von Lernvermögen und Konzentration.


Chakra-Zuordnung:
Manipura-Chakra (Solarplexus)

Lapislazuli
Bedeutung Lapislazuli
Der Name des Lapislazuli hat seinen Ursprung zum Teil in der arabischen Sprache. Dem Wort "Azul" (zu deutsch: Himmel), welches aus der arabischen Sprache stammt, wurde durch die Übernahme in die lateinische Sprache wurde dem noch das Wort "Lapis" (zu deutsch: Stein) hinzugefügt. Lapislazuli galt schon im 3. Jahrtausend vor Christus als begehrter Handelsware, aus dem kunstvolle Objekte gefertigt wurden. Für die alten Ägypter war dieser Edelstein das kostbarste was sie als Grabbeigabe ihren Toten Pharaonen mitgeben konnten. So wurde in die Totenmaske des Tutanchamun zum Teil Lapislazuli eingearbeitet. Für viele Herscher der Geschichte galt Lapislazuli als Schutzstein. Auch als Pigment spielte dieser Edelstein wegen seiner azurblauen Farbe eine Rolle. Dieses wurde zu Make-up verarbeitet und in der Malerei verwendet. In der Antike, in Indien, China ja sogar bei den Inka war Lapislazuli als Heilstein bekannt.
Der Lapislazuli gehört zu den wichtigsten Heilsteinen überhaupt.


Der Lapislazuli fördert Aufrichtigkeit und verbessert die eigene Glaubwürdigkeit. Durch einen gesteigerten Optimismus hilft er bei Depressionen, Ängsten oder Blockaden, lässt schlechte Gewohnheiten ablegen und erleichtert die Kritikfähigkeit. Zusätzlich schafft er neues Selbstvertrauen und erleichtert es, sich bedrückende Lasten von der Seele zu reden. Lapislazuli kann aber auch einen klaren Verstand, Konzentration und die Intuition fördern.

Mythologische Überlieferung:
schon vor 6000 Jahren war der Laposlazuli ein Kultstein wie archäologische Ausgrabungen vermuten lassen. Könige schmückten sich gerne mit dem wunderschönen Blau dieses Edelsteines und er wurde gerne als Liebes oder auch Freundschaftstein gesehen. alte Völker sahen in ihm einen straken Schutz für den Träger. Weiheit wird diesem Stein genauso nachgesagt wie Liebe und Frieden.

Spirituell gesehen ist er ein Lichtbringer, schenkt uns Wahrheit in der Tiefe und führt somit zur Selbsterkenntnis. Dadurch fördert er das Selbstbewustsein und führt uns nach innen um die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen. Gerne sollte er während einer Meditation zur Hilfe genommen werden um tiefer in den Geist zu gelangen. Hilfreich auch in der Nacht da er den gesunden ruhigen Schlaf fördert.

Chakra-Zuwendung:
Vishuddha-Chakra (Hals) und Ajna-Chakra (Stirn)

 Türkis
Der blaugrüne Türkis wurde erst durch die Kreuzfahrer in Europa bekannt. Er erhielt seinen Namen aus der französischen Bezeichnung "pierre turquoise", welche übersetzt "türkischer Stein" heißt. Seine veraltete Bezeichnung "Kallait" geht auf das griechische "Kallainos" zurück und bedeutet "blau und grün schillernd". Bereits Plinius der Ältere erwähnte ihn in seinem Werk "Naturalis historia". Besonders schöne Türkise wurden in Arizona gefunden, wo er bis heute für die Indianer ein heiliger Stein ist. Auch im alten Ägypten und in Griechenland wurde Türkis als Schutzstein angesehen, der durch Verfärbung vor kommenden Gefahren warnen solle. Er wurde aber auch als Grabbeigabe und zur Herstellung von Kunstgegenständen verwendet. Hildegard von Bingen erkannte schon früh seine Heilwirkungen und zählte in zu ihren zwölf Hauptsteinen.
Der Türkis gehört zu den wichtigsten Heilsteinen überhaupt. Eine Übersicht und Beschreibung der bedeutendsten Edelsteine finden Sie im Beitrag "Top Heilsteine". In unserem umfassenden Edelsteinlexikon sind sogar über 400 Heilsteine mit Bilder erfasst, die nach Farbe, Herkunft, Wirkung, Bedeutung, Sternzeichen, etc. durchsucht werden können.
Wirkung Türkis
Türkis solle Schutz bieten, weil er vor kommenden Gefahren warnen könne. Er verhilft zu mehr Erfolg, da er das Selbstbewusstsein stärkt, die Kommunikationsfähigkeit verbessert und Tatkraft sowie das Durchsetzungsvermögen fördert. Türkis hilft aber auch bei Depressionen. Dieser Heilstein verleiht die Kraft, sich selbst zu schützen und lässt sich von Strapazen oder Beeinflussungen aus der Umwelt zurückziehen und erholen. Er beschert die nötige Erkenntnis, dass jeder für sein eigenes Schicksal verantwortlich ist und verarbeitet vergangene Ursachen auf. Auf diese Weise gleicht er das Gemüt aus, bringt einen wieder auf andere Gedanken und schenkt die Lebenskraft, um das eigene Leben zu bewältigen.

Türkis

Mythologische Überlieferung:
Als Schutzstein gegen Zauber und negative Einflüsse wurde der Türkis in vielen Kulturen dieser Erde als Amulett für Kraft, Lebensfreude und Gesundheit getragen. Für die Indianer, und auch Tibeter, ist er ein heiliger Stein, der die Verbindung zwischen dem Himmel und den Seen herstellen soll. Er gilt seit jeher als ein glücksbringender Stein und wird auch als Schutzstein von vielen Kulturen sehr geschätzt. Vor allem Menschen, die viel auf Reisen oder verschiedensten Gefahren ausgesetzt sind, sollten Türkis tragen.

Spirituelle Wahrnehmung:
Der Türkis ist ein sehr kräftiger Stein und macht uns bewusst, dass wir der Schmied unseres eigenen Glücks sind. Er gleicht Stimmungsschwankungen aus, fördert das Selbstbewusstsein und macht seinen Träger und hellwach, aber dennoch innerlich ruhig. Dieser Stein fördert eine gute Intuition. Während der Meditation verbindet er uns mit der Schönheit des Universums und der Natur.

Chakra-Zuordnung:
Anahata-Chakra (Herz) und Vishuddha-Chakra (Hals)